Auszeichnungen

Ausgezeichnet? Das hören wir gern aus berufenem Munde. Von den Bewohnerinnen und Bewohnern unsere Stadtquartiere.

Wenn die Projekte und ihre Programmierungen auch den Experten-Jurys standhalten und mit einer Auszeichnung geadelt werden, ist unsere Motivation doppelt groß.

polis award für die Alte Mälzerei in Lichtenrade

Eine Auszeichnung so ganz nach unserem Geschmack: Unsere Alte Mälzerei in Berlin-Lichtenrade gewinnt in der Kategorie „Urbanes Flächenrecycling“ den 2. Platz des polis award. 130 Projekte wurden aus dem gesamten Bundesgebiet für die 7 unterschiedlichen Kategorien eingereicht, 21 konnten einen Preis nach Hause tragen.

Der polis award würdigt Projekte, die über ihren eigenen Rahmen hinaus einen Beitrag für das öffentliche Wohl einer Stadt erbringen. Grundidee ist, dass Projektrealisierungen, die aus partnerschaftlichen Haltungen hervorgehen, den komplexen Anforderungen an die Stadt der Zukunft gerechter werden.

"Berlin Award 2021" für das Lokdepot

Lokdepot, die Dritte: Unser Projekt Lokdepot wurde mit dem „Berlin Award 2021“ in der Kategorie „Live Work Spaces“ der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen prämiert, der Projekte auszeichnet, die die besondere Urbanität und Identität Berlins unter dem Aspekt des steten Wandels zeitgemäß ausdrücken und damit in die Zukunft weisen. Schöner hätten wir es auch nicht ausdrücken können!

Urbanität entsteht nur dort, wo auch gearbeitet wird und Menschen 24/7 im Quartier sind. Hier werden ihre Lebensumstände Teil der Quartiersprägung. Live | Work Spaces sind daher Zukunft und Chance zugleich und passen in die kommende digitale Welt des Home Office und der wissensbasierten Dienstleistungsberufe.

Quartier WIR in Berlin-Weißensee gewinnt "Bundespreis UMWELT & BAUEN"

81 spannende Projekte folgen dem Ruf von Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt und bewerben sich um den ersten „Bundespreis UMWELT & BAUEN“. Umso größer war bei uns die Freude, als unser Quartier WIR in Berlin-Weißensee mit einem der vier Hauptreise ausgezeichnet wurde und in der Kategorie „Quartiere“ als Sieger hervorging.
Die aus fünf Mehrfamilienhäusern bestehende kleine Siedlung überzeugte die Jury durch den gemeinschaftlichen Planungsprozess, die Integration unterschiedlicher sozialer Gemeinschaften, eine positive Ökobilanz durch den Holzbau und den KfW-40-Standard sowie die Maßnahmen zur Luftqualität.

„Sonderpreis Holzbau“: Unser Mehrfamilienhaus in Weimar gewinnt den „Thüringer Staatspreis“

Konsequent nachhaltig: Im November 2017 entscheidet die Jury des Freistaats Thüringen, unser Mehrfamlienhaus im denkmalgeschützten Sanierungsgebiet mit dem Sonderpreis Holzbau zu adeln. Wir freuen uns – ein viergeschossiges Hurra!
Aus der Begründung der Jury: „Dieser mehrgeschossige Holzbau dokumentiert den gelungenen Beitrag zum verdichteten Bauen im städtischen Bereich mit nachwachsenden Rohstoffen (…)“

2015 Deutscher Architekturpreis „Am Lokdepot“

Am Lokdpot 1/2/3 in Berlin-Tempelhof-Schöneberg wurde am 20. Mai von der Jury mit einer Auszeichnung gewürdigt! Die Jury tagte unter Vorsitz von Prof. Volker Staab. Die Präsidentin der Bundesarchitektenkammer Barbara Ettinger-Brinkmann beglückwünscht die Architekten (Robertneun) und uns als ihre Bauherren.
Mit den Häusern Am Lokdepot leisten die Architekten einen wichtigen Beitrag zur aktuellen Diskussion darüber, wie innerstädtisches Wohnen in unserer Zeit aussehen kann – erfreulich gerade in Berlin, wo zu diesem Thema zwischen Mittelmaß nur wenige gute, innovative Beispiele auffallen. | Regine Leibinger

2015 BDA Preis „Am Lokdepot“

Unser Bauvorhaben Am Lokdpot 1/2/3 wurde beim BDA PREIS BERLIN 2015 (Bund Deutscher Architekten) prämiert. Wir gewannen einen von vier BDA Preisen der Fachjury.
Am Lokdpot versucht aus dem spezifischen Fundus des Gefundenen eine Antwort auf die aktuelle Krise der Architektur zu finden. Eine Architektur, die unverwechselbar und zugleich gebunden, kontextuell und selbstverständlich ist.

2006 Denkmalgerechte Sanierung BBU für die Wohnungsbaugenossenschaft Fidicin 18 eG

Die Jury beurteilte die Sanierung des Gebäudes Fidicinstraße 18 als denkmalpflegerisch gelungenes Projekt, an dem vor allem die eigeninitiative Leistung der Bewohner hoch geschätzt werden muss. (2. Preis).

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